Greta, die weltbekannte Klimaaktivistin und Buchautorin, plante vergangenen Montag, in einer Buchhandlung in Wiesbaden ihr neues Buch „Klima retten statt Krieg führen“ zu signieren. Allerdings stellte sich heraus, dass ihre Bücher noch nicht geliefert worden waren. Als sie nachfragte, erfuhr sie, dass es noch gar keine deutsche Ausgabe ihres Buches gibt.
Greta entschied sich, dennoch in der Buchhandlung zu bleiben und signierte alle möglichen anderen Bücher, die im Laden verfügbar waren, darunter auch Bücher über Motorsport und Reiseführer für Fernreisen.
Nach ihrer Signierstunde hielt Greta noch eine Ansprache für ihre jungen Fans, die extra von weither gekommen waren, um ihr Idol einmal aus nächster Nähe erleben zu können.
Greta nahm Bezug auf das aktuelle Geschehen in Osteuropa und erklärte, dass Klimarettung wichtiger sei als der aktuelle Ukraine-Krieg. Sie machte deutlich, dass durch die ganzen Geschosse und Raketen jeden Tag eine beträchtliche Menge an CO2 freigesetzt wird und erhebliche Schäden an der Umwelt verursacht werden. Es sei daher wichtig, den aktuellen Krieg auf der Stelle zu stoppen und sich stattdessen wieder gemeinsam auf die Bekämpfung des Klimawandels zu konzentrieren.
Greta rief die Fridays for Future Bewegung konkret dazu auf, auch aktiv gegen den Krieg zu protestieren. Er beansprucht beträchtliche Ressourcen und verursacht hohe Kosten, die an anderer Stelle dringend benötigt werden. Greta wörtlich: „Ich will, dass ihr in Panik geratet!“.
Nachdem Greta ihre Signierstunde in der Buchhandlung in Wiesbaden beendet hatte, musste sie sich bereits auf den Weg machen, um ihren nächsten Termin wahrzunehmen. Am darauffolgenden Tag wurde sie bereits in einer Buchhandlung in Vancouver erwartet, um dort ihr aktuelles Buch zu signieren.
Wann „Klima retten statt Krieg führen“ endlich in Deutscher Sprache erscheint, steht noch nicht fest. Auf Anfrage bei der Literatur-Zulassungsstelle der Deutschen Bundesregierung, konnte die Vogelpost aber in Erfahrung bringen, dass Gretas neuestes Buch seinen Weg erst nach Kriegsende in den deutschen Buchhandel finden soll. Vorbestellungen seien aber schon möglich…