Aushubarbeiten fördern versteinerten Big Mac zu Tage

Beim Ausheben einer Baugrube in Bielefeld stießen Arbeiter der Firma Rasch & Lasch überraschend auf historische Gegenstände. Dabei förderten sie neben einer Grabkammer mit Moorleichen und einem monumentalem Altar aus der Schulkreidezeit, auch einen versteinerten Big Mac zu Tage, der lt. Professor Dr. Dosentreter, Leiter des Archäologenteams, aus dem 9. Jahrhundert stammen muss, also praktisch dem tiefsten Mittelalter zuzuordnen ist.

Dosentreter: „Es handelt sich bei diesem Big Mac um nichts Geringeres als einen Sensationsfund. Bisher gingen wir Experten von der Annahme aus, dass Big Macs erst seit den Sechziger Jahren existieren. Dieses Artefakt stellt nun alles Wissen auf den Kopf!“.

Die neuen Erkenntnisse beziehen sich vor allem darauf, dass es wohl schon zu Zeiten von Papst Benedikts IV. Mc Donalds-Filialen gab.
Dosentreter: „Man muss sich diese Restaurants eher als Tavernen vorstellen, im klassischen Sinne, und es gab diese elektronischen Bestellterminals noch nicht.

Dosentreter und sein Team gehen nun davon aus, dass bereits vor über 1100 Jahren Mc Donalds in jeder größeren Metropole vertreten war. Und er geht sogar noch einen Schritt weiter. Dosentreter: Möglicherweise gab es damals auch schon Drive Inn’s, zwar nicht für Autos, aber für Kutschen.

Der versteinerte Big Mac, der noch erstaunlich gut erhalten ist, soll nun im Archäologischen Museum in Frankfurt ausgestellt werden. Die Main-Metropole erwartet einen starken Andrang von Besuchern aus aller Welt, und die Mc Donalds Filiale auf der Zeil plant, Gästen die an der Theke eine aktuelle Eintrittskarte des Museums vorlegen, einen kostenlosen Big Mac anzubieten…